Augmented Reality revolutioniert den Schmuckkauf
In den letzten Jahren haben viele Schmuckmarken damit begonnen, Augmented Reality in ihre Marketing- und Verkaufsstrategie zu integrieren. Sie hilft den Marken, sich von der Konkurrenz abzuheben und gleichzeitig den Kunden innovative Dienstleistungen anzubieten.
1. Cartier erweckt seine Schmuckstücke zum Leben
Um die Einführung der neuen Tank Française-Uhr zu feiern, hat sich das Juwelierhaus Cartier mit Snapchat zusammengetan und sich für einen Augmented-Reality-Filter entschieden, der die Entwicklungen der zeitlosen Tank-Uhr nachzeichnet. Basierend auf einem Konzept von portal Lens wird der Nutzer auf der Brücke Alexandre III in verschiedene Epochen von 1917 bis 2023 versetzt. Die virtuelle Reise ist mit der Inszenierung von Passanten, die in die der jeweiligen Epoche entsprechende Mode gekleidet sind, mehr als gelungen. Besuchen Sie uns auf Snapchat- und probieren Sie den Augmented-Reality-Filter jetzt aus!
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2. Boucheron steigt in die Augmented Reality ein
Es ist nun möglich, den Schmuck der Marke Boucheron auf der Website mithilfe von Augmented Reality virtuell anzuprobieren. Während diese Technologie bereits von großen Haute-Couture-Marken eingesetzt wird, ist sie in der Welt des Schmucks eine Premiere. Boucheron nimmt die Herausforderung mit Bravour an und präsentiert seinen Kunden dieses völlig neue Konzept. Wie geht man dabei vor? Es ist ganz einfach: Man druckt die Zeichnung des Schmuckstücks, das der Kunde virtuell anprobieren möchte, aus, positioniert sie auf seinem Finger oder Handgelenk und hält sie in die Kamera. Die Technologie erkennt dann das abgestufte Design, das es ihr ermöglicht, das Schmuckstück in der erweiterten Realität auf der Haut des Kunden anzuzeigen.
Auf diese Weise bietet Boucheron ein virtuelles und interaktives Einkaufserlebnis, indem die Kunden den Schmuck von zu Hause aus, aber so real wie möglich betrachten können.
3. Ein Augmented-Reality-Laden für Lucky One
NFT, Metaverse, Augmented Reality - Lucky One hat keine Scheu und setzt seine Marke in die Web 3.0. Lucky One wurde 2019 gegründet und ist ein digitaler Juwelier, der Schmuck ausschließlich online zum Verkauf anbietet. Sie beteiligt sich an der Modernisierung der Luxusschmuckbranche und geht mit der Einführung des Konzepts der virtuellen Boutique noch einen Schritt weiter.
Das Prinzip ist einfach: Die Kunden erstellen sich ihren eigenen Avatar und spazieren durch den virtuellen Laden der Marke. Sie können Schmuck anprobieren, an Online-Events teilnehmen, mit einem Berater chatten, Schmuck kaufen oder auch Fotos machen. Alles, was in einem realen Geschäft möglich ist, ist auch im virtuellen Geschäft von Lucky One möglich. Das Kundenerlebnis wird also in den Mittelpunkt gestellt und verspricht ein vollständiges Eintauchen in die virtuelle Welt von Lucky One.
4. Diamantsplitter in Augmented Reality für das Haus Tiffany
Wie viele andere Luxusmarken arbeitet auch Tiffany mit Snapchat zusammen, um seinen Kunden ein Einkaufserlebnis in der erweiterten Realität zu bieten. So können alle Nutzer mit ihrem Smartphone die Schmuckstücke der Luxusmarke durch vier Augmented-Reality-Lenses anprobieren.