Kikikicks nutzt virtuelle Anprobe zur Verbesserung des Kundenerlebnisses
Kikikicks ist eine französische Marke anbietet Paare von Sneakers einzigartig. Gefolgt von Sneaker-Liebhabern und -Fans, möchte sie ihren Kunden in erster Linie authentische Produkteund ein Qualitätsservice. Um eine einzigartige Erfahrung für die Woche des Black Friday und Cyber Monday, griff die Marke unter anderem auf die réalité augmentée de l’essayage virtuel. Aber dann wie? Und warum? Wir erklären Ihnen alles!
Ein Snapchat-Filter für die virtuelle Anprobe Ihrer zukünftigen Turnschuhe
Die Lens Studio ist ein Snapchat-Tool, mit dem man Filter erstellen, veröffentlichen und weitergeben. Kikikicks verwendet die Lens bereits in seiner Strategie, insbesondere im Interesse des Storytellings.
Die Marke hatte sich zum Ziel gesetzt, das Engagement potenzieller Käufer zu erhöhen. Aus diesem Grund setzte sie Augmented Reality ein. Die Verwendung eines Filter macht das Nutzererlebnis sofort dynamischer und immersiver. Denn die Bereitstellung einer virtuellen Anprobe wird es den Klientinnen und Klienten ermöglichen, sich mehr vorzustellen.
Wie finde ich den Filter? Das ist ganz einfach. Wenn Sie die Snapchat-AnwendungWenn Sie einen Filter verwenden möchten, gehen Sie einfach zur Kamera und probieren Sie den Filter der Marke aus. Sie richten die Kamera auf Ihre Füße, um das Paar Ihrer Wahl auszuprobieren.
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Eine optimierte Kundenerfahrung
Die Marke entschied sich daher für die Aufnahme derAR in ihre Gesamtstrategie einbinden. Durch die Nutzung verschiedener Kanäle und die Berücksichtigung der neuen TechnologiefragenDie Marke konnte eine 14-fache Rendite auf ihre Werbeinvestitionen erzielen.
Was Lens betrifft, so hat diese Kampagne einen zehnfachen Return on Investment generiert: ein toller Erfolg!
Ein Beispiel bei Filter Maker
Die virtuelle Anprobe devient de plus en plus populaire, et de nombreuses marques l’adopversucht. Dies gilt insbesondere für Die Galeries Lafayette, die Marke, mit der die Agentur zusammengearbeitet hatte.
Es genügt dann, den Fuß darüber zu scannen, damit der Nutzer die Turnschuhe virtuell anprobieren kann. Auf diesem Filter kann der Internetnutzer insbesondere die gewünschte Farbe auswählen und folglich potenziell seine Wahl im Voraus treffen.