5 Dinge, die Sie bei der Erstellung eines Instagram- oder Snapchat-Filters nicht tun sollten
La création d’un filtre pour votre marque semble être une tâche facile mais pour vous assurer de son efficacité il faut éviter de faire certaines choses. C’est pourquoi dans cet article vous trouverez 5 choses à ne pas faire lors de la création de votre filtre.
1. Das Logo oder das Produkt zu sehr in den Vordergrund stellen

La première chose à ne pas faire, c’est d’imiter une affiche publicitaire traditionnelle que l’ont voit dans la rue ou une publicité sur les réseaux sociaux. En effet, les filtres sont des contenus totalement différents que les contenus traditionnels. La promotion d’un produit doit se faire de manière discrète (comme l’image ci-contre) sans mettre tout simplement le produit en plein milieu du filtre. L’utilisateur sera plus tenté par un filtre qui ne montre pas vraiment son logo ou le produit et le partagera plus facilement en story Instagram-Filter zum Beispiel.
2. Vernachlässigung der Qualität des Filters
Das zweite, was Sie nicht tun sollten, ist, die Qualität des Filters zu vernachlässigen. Die Erstellung eines Filters ist kein gewöhnlicher Inhalt. Es reicht nämlich nicht aus, einen einfachen Filter zu veröffentlichen, damit die Marketingstrategie funktioniert. Der Filter muss in sich schlüssig sein, Spaß machen und qualitativ hochwertige Elemente enthalten. Dazu muss man sich im Vorfeld Gedanken über den Sinn des Filters und das Ziel der Kampagne machen. Hier sind einige Fragen, die Sie sich stellen sollten, um einen qualitativ hochwertigen Filter zu erstellen:
- Was ist das Ziel?
- Was ist der Zweck dieses Filters?
- Welchen Ton möchten Sie verwenden?
- Welche Art von Filter möchten Sie erstellen (Spiel, Face Animation, Random)?
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3. Zu viel Text schreiben
Wie das erste, was man nicht tun sollte, sollte man nicht viel Text einfügen. AR-Filter sind dazu gedacht, ein Ereignis oder einen Moment zu illustrieren. Wenn der Filter mit Text gefüllt ist, werden die Nutzer eher zurückhaltend sein, ihn zu verwenden, da er nicht wirklich schön anzusehen ist.
Halten Sie sich deshalb beim Erstellen eines Filters mit Texten kurz und verwenden Sie einfache, aber effektive Animationen, um Ihre Botschaft zu vermitteln.
4. Einen anderen Filter kopieren
Schließlich sollten Sie keine Filter kopieren, die bereits von Marken oder Designern veröffentlicht wurden. Es kann zwar sein, dass sich der Filter viral verbreitet hat, aber es gibt keine Garantie dafür, dass Ihr Filter genauso oft verwendet wird.
Sie können sich jedoch trotzdem von viralen Filtern inspirieren lassen, um zu verstehen, was den Filter so beliebt gemacht hat. So können Sie die Hebel ansetzen, die funktioniert haben, um sicherzustellen, dass Ihr Filter die Ziele erreicht, die Sie sich gesetzt haben.
5. Filter nicht aktivieren
Der letzte Punkt, den Sie vermeiden sollten, ist, den Filter zu veröffentlichen und darauf zu warten, dass er verwendet wird.
Ein Filter, der ohne Kommunikationskampagne einfach nur veröffentlicht wird, kann nicht funktionieren, da niemand von seiner Existenz erfährt. Denn es ist nicht wie eine Story oder ein Posting, der Filter erscheint nicht im Feed Ihrer Community und Sie müssen ihn daher kommunizieren. Sie müssen also eine Kommunikationskampagne organisieren, bevor Sie den Effekt veröffentlichen, damit Ihr Augmented-Reality-Filter nicht übersehen wird.
Dazu können Sie mehrere Kanäle nutzen:
- Veröffentlichungen
- Story
- Story auf der Titelseite
- Gesponserte Inhalte
Da Sie nun alle Karten in der Hand haben, um Ihren Filter zu erstellen, müssen Sie nur noch loslegen! Lesen Sie unsere Tipps, wie Sie Ihre Werbekampagne für Ihren Filter gut organisieren können, in unser Artikel.