Augmented Reality in der Welt der Kosmetika

Augmented Reality setzt seine Entwicklung fort und begeistert immer mehr Kosmetikmarken. Diese Technologie wird sogar zum besten Freund vieler Marken. Aber was sind dann die Vorteile? Und was setzen die Marken um? Wir verraten Ihnen mehr!

Augmented Reality in der Kosmetik, wie sieht das aus?

In der Kosmetikbranche ist es notwendig, die Produkte zu sehen und zu testen. Denn die Textur, die Farbtöne, die Verwendung und sogar das Behältnis werden von den Käufern berücksichtigt. Da die digitale Präsenz ebenfalls sehr wichtig ist, ist es für Marken interessant, über digitale Medien ebenso immersive und interaktive Erlebnisse zu bieten. Ziel ist es, auch ohne physischen Kontakt ebenso reichhaltige und umfassende Erfahrungen und Produktvorschläge zu machen. Um dies zu erreichen, ist es interessant, Augmented Reality zu verwenden, um den Nutzern ein einzigartiges Erlebnis zu bieten und sie in dieses einzutauchen.

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Die Nutzung von digitalen Medien und Augmented Reality hat sich mit der Gesundheitskrise und den gesundheitlichen Einschränkungen, die den Besuch von Geschäften nicht mehr zulassen, beschleunigt. Schon jetzt aktuell, haben sich hier die Technologien, die sich um die erweiterte Realität drehen, noch weiter entwickelt und werden von immer mehr Nutzern eingesetzt. Marken wie Benefit, Lancôme, Make up For Ever, Urban Decay und viele andere haben sich direkt darauf eingestellt und bieten ihren Kunden digitalisierte Lösungen an. Dieser Vorschlag ist also dank virtual try-on möglich, einem Effekt, bei dem 2D/3D-Elemente in die Realität integriert werden. Konkret ist es möglich, dass eine Person die neue Lippenstiftreihe, die eine Marke gerade herausgebracht hat, einfach mit ihrem Smartphone ausprobieren kann – eine sehr praktische Funktion. Dies ist zum Beispiel der Vorschlag Yves-Saint Laurent mit einem Instagram-Filter die verschiedene Lippenstiftfarben hervorhebt. Mit dem Effekt können die Nutzer dann erkennen, welcher Farbton ihnen am besten steht. Der Filter wird so zu einer echten Hilfe, die in den Kaufprozess eingebunden ist.

Neben der reinen Digitalisierung gibt es auch die Möglichkeit, physische und digitale Medien miteinander zu verknüpfen phygital. Die Kunden finden dann in den physischen Verkaufsstellen Werkzeuge, die es ihnen ermöglichen, die Nutzung des digitalen Mediums, das viele Funktionen bietet und daher sehr praktisch ist, fortzusetzen, während sie bei Bedarf die Verbindung und den physischen Kontakt im Geschäft aufrechterhalten können. Die Verwendung dieser großen Themenbereiche ermöglicht es tatsächlich, auf die Bedürfnisse aller einzugehen unddas Kundenerlebnis von Anfang bis Ende zubereichern.

Die von den Marken umgesetzten Maßnahmen

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L'Oréal

Der französische Kosmetikkonzern, l’Oréal der Konzern verfolgt eine Digitalisierungsstrategie mit verschiedenen Maßnahmen. Die Gruppe kaufte 2018 unter anderem das Start-up-Unternehmen ModiFace, ein kanadisches Unternehmen, das sich auf Augmented Reality spezialisiert hat. Durch diese Anschaffung kann die Gruppe vorschlagen, welche virtuelle 3D-Make-up-AnprobenSie können Ihre Haut mithilfe von Gesichts-Tracking analysieren und sogar eine Hautdiagnose durchführen. Die ModiFace AR-Technologie ist unter anderem über Amazon, Google und Youtube zugänglich. Die Internetnutzer müssen nur die Frontkamera ihres Smartphones benutzen, um die Produkte ihrer Wahl virtuell auszuprobieren: ideal, um sich vorzustellen und das Produkt auszuwählen, das perfekt zu den eigenen Bedürfnissen passt. L’oréal setzt also die Entwicklung seiner digitalen Strategie fort und verfeinert diese Vorschläge im Laufe der Jahre. 

Sephora

Sephora startete ebenfalls eine Augmented-Reality-Kampagne. Die Marke wollte in diese Technologie investieren und ihren Kunden ein einzigartiges und spielerisches Erlebnis bieten, indem sie ihnen hilft, sich zu projizieren. Die Verbraucher können dann Gesichtsmasken aus der Sephora Collection ausprobieren. Diese Option wurde 2018 auf verschiedenen Websites wie Au Féminin, Grazia, Vanity Faire oder Marie Claire eingeführt.

Nuxe

Augmented Reality ist ein sehr interessantes Instrument für eine Produkteinführung. Dies hat insbesondere die Marke Nuxe in letzter Zeit für ihre 3-in-1-Crème fraîche eingeführt. Diese Creme wird hervorgehoben über Snapchat um ihnen das Produkt und seine Funktionen näher zu bringen verschiedene Vorteile. Der Effekt zeigt die drei Verwendungszwecke der Creme: Feuchtigkeitsspender, Make-up-Entferner und Maske. Um die Vorteile des Produkts zu zeigen, wurde ein Snapchat-Filter vorher/nachher erscheint auf dem Bildschirm der Nutzer, um zu sehen, wie das Produkt aussieht. virtuell. Mit der Einführung seiner Snapchat Lens möchte Nuxe daher auf eine vollständig digitale Kommunikation mit innovativen und wirkungsvollen Aktivierungen setzen.

Schlussfolgerung

Die erweiterte Realität setzt also ihre Entwicklung fort, insbesondere in der Kosmetikbranche. Durch die Digitalisierung ihrer Strategie bieten die Marken der Branche neue, innovative Funktionen an, von denen eine interessanter als die andere ist, um die Internetnutzer bei ihrer Entscheidungsfindung zu begleiten und zu unterstützen. Wenn Sie Fragen haben und Ratschläge benötigen, wenden Sie sich bitte an unsere Experten!