Spark AR ändert seine Richtlinien für die Integration von Fotos echter Menschen

Spark AR hat beschlossen, seine Richtlinien bezüglich der Integration von Fotos von Personen in Instagram- und Facebook-Filter zu ändern.

Eine mehr als erwartete Änderung bei Spark AR

Vor dem 1. März 2021 war es nämlich nicht möglich, ein Foto einer echten Person einzustellen, da Instagram und Facebook die Verbreitung des betreffenden Filters verweigerten. Diese Änderung folgt auf die Verbesserung ihres Prüfungsverfahrens, das es ihnen erleichtert, Verstöße gegen Verbote zu erkennen, ohne die Möglichkeiten zur Erstellung von Filtern einzuschränken. So möchte Spark AR dennoch darauf hinweisen, dass Verletzungen des geistigen Eigentums und die Anwendung von Einschüchterung im Filterprüfungsprozess immer verboten und nachweisbar sind.

Dieser Fortschritt wird also den Schöpfern mehr Freiheit in Spark AR Studio geben und den Nutzern mehr Auswahlmöglichkeiten bei den Filtern bieten. Diese Änderung der Richtlinien betrifft jedoch nicht nur Fotos, auch andere Modalitäten wurden von Instagram und Facebook geändert, um die Erstellung von Augmented-Reality-Filtern zu erleichtern. Eine der wichtigsten Änderungen war auch die Korrektur der Erkenntnisse von Spark AR. Denn die Insights wurden falsch gezählt und das führte zu falschen KPIs für Unternehmen oder Filterersteller. Manchmal lagen die Statistiken niedriger oder höher als die Realität, sodass es bei der Analyse der Zahlen zu viel Verwirrung kam. Außerdem ist es nun möglich, die Insights der Effekte, die in den Instagram-Reels verwendet werden, zum besseren Verständnis zu erhalten.

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